Die UNESCO hat kürzlich einen neuen Leitfaden zur Verwendung künstlicher Intelligenz -Tools in Schulen veröffentlicht und die Regierungen auffordert, strenge Altersbeschränkungen, insbesondere für ältere Kinder, aufzuerlegen. Dieser Schritt ist eine direkte Reaktion auf ethische und Sicherheitsprobleme, die sich aus der wachsenden Popularität künstlicher Intelligenz im Bildungsbereich ergeben. Angesichts der weit verbreiteten Verwendung künstlicher Intelligenztechnologie in der Bildung konzentrieren sich zunehmende Bedenken auf die Auswirkungen dieser Tools auf die psychologische und emotionale Gesundheit von Kindern.
Der Generaldirektor der UNESCO, Audrey Azoulay, betonte, dass zwar generative Tools für künstliche Intelligenz wie ChatGPT ein großes Potenzial im Bildung haben, ihre potenziellen Risiken jedoch nicht ignoriert werden können. Sie bemerkte, dass diese Werkzeuge Kinder möglicherweise für die Manipulation anfällig machen und sogar ihre emotionale Entwicklung beeinflussen können. Daher ist es notwendig, sicherzustellen, dass diese Technologien durch die Beteiligung der Öffentlichkeit und die effektive Regierungsregulierung sicher und verantwortungsbewusst in das Bildungssystem integriert werden können.
Generative Tools für künstliche Intelligenz wie ChatGPT können Artikel, Gedichte und Gespräche basierend auf kurzen Tipps generieren, und diese Funktionen haben eine breite Palette von Anwendungsaussichten in der Bildung. Mit der Beliebtheit dieser Tools ist jedoch sichergestellt, dass ihre Verwendung in der Bildung den ethischen Standards zu einem dringenden Problem geworden ist. Der UNESCO -Leitfaden besteht darin, diese Herausforderung anzugehen, und fordert die Regierungen auf, klare Vorschriften zu entwickeln, um sicherzustellen, dass die Verwendung künstlicher Intelligenzwerkzeuge die Gesundheit und Entwicklung von Kindern nicht negativ beeinflusst.
Die Anleitung von UNESCO unterstreicht auch die Bedeutung der öffentlichen Beteiligung. Azulai wies darauf hin, dass wir nur mit einer breiten Beteiligung der Öffentlichkeit sicherstellen können, dass die Verwendung künstlicher Intelligenzwerkzeuge mit sozialen Werten und ethischen Standards übereinstimmt. Sie forderte die Regierungen auf, die Kommunikation mit der Öffentlichkeit zu stärken, um sicherzustellen, dass die Anwendung künstlicher Intelligenz in der Bildung weit verbreitete Unterstützung von der Gesellschaft erhalten kann.
Darüber hinaus empfehlen die Richtlinien, dass die Regierungen die Überwachung von KI -Tools stärken, um sicherzustellen, dass ihre Verwendung nicht gegen die Datenschutzrechte der Kinder verstößt oder zu anderen Formen des Missbrauchs führt. Durch die Entwicklung strenger Vorschriften und regulatorischer Maßnahmen können die Regierungen sicherstellen, dass die Anwendung von KI -Instrumenten in der Bildung den Schülern wirklich zugute kommt, anstatt potenzielle Risiken darzustellen.
Dieser Aufruf von UNESCO spiegelt den wachsenden globalen Fokus auf die Anwendung künstlicher Intelligenz in der Bildung wider. Mit der kontinuierlichen Entwicklung der Technologie ist es zu einem globalen Problem geworden, dass Innovation und Sicherheit in Einklang gebracht werden können. Durch die Umsetzung strenger Altersbeschränkungen und Stärkung der Regulierung können Regierungen sicherstellen, dass die Anwendung künstlicher Intelligenz -Instrumente in der Bildung die allgemeine Entwicklung von Studenten wirklich fördern kann, anstatt potenzielle Risiken einzubringen.
Kurz gesagt, dieser UNESCO -Leitfaden bietet den Regierungen wichtige Anleitungen, um künstliche Intelligenzinstrumente in der Bildung zu verwenden. Durch die Umsetzung strenger Altersbeschränkungen und Stärkung der Regulierung können die Regierungen sicherstellen, dass die Anwendung von KI -Instrumenten in der Bildung den Schülern wirklich zugute kommt, anstatt potenzielle Risiken darzustellen. Dies ist nicht nur eine Reaktion auf die technologische Entwicklung, sondern auch eine verantwortungsvolle Einstellung zur Gesundheit und Entwicklung von Kindern.