Die Frage der Rechte an geistigem Eigentum von AI-generierten Inhalten hat in den letzten Jahren eine weit verbreitete Diskussion und Kontroverse geführt. Das Volksgericht von Changshu City in Suzhou City, Provinz Jiangsu, hat am 7. März einen hoch angesehenen Urheberrechtsstreitverfahren herausgegeben. Dieser Fall ist nicht nur der erste Fall in der Provinz Jiangsu, sondern auch der zweite Urheberrechtsfall in dem Land, in dem AI-generierte Inhalte beteiligt sind, und hat eine wichtige rechtliche Bedeutung.

Die Ursache des Falles war ein Urheberrechtsstreit, der durch Lins Image -Arbeiten verursacht wurde, die von der MidJourney -Software erzeugt wurden. Während der Verhandlung führte das Gericht von Changshu Municipal Peopor's zuerst eine detaillierte Überprüfung der Benutzervereinbarung der KI -Software durch und bestätigte, dass die Rechte an den mit der Software generierten Bildern dem Benutzer gehören. Der Gerichtshof achtete auch besondere Aufmerksamkeit auf Lin durch die Änderung der schnellen Wörter und die Verarbeitung von Bilddetails während des Erstellungsprozesses, da diese Verhaltensweisen die einzigartigen Entscheidungen und Arrangements von Lin widerspiegeln, sodass die generierten Bildwerke original und entsprechend den Schutzanforderungen des Urheberrechts entsprechen.
Der Gerichtshof wies ferner darauf hin, dass der Angeklagte das Bild online ohne Lines Erlaubnis verbreitete, was eine Verletzung darstellte. Gleichzeitig definierte das Gericht auch klar den Umfang des Urheberrechts und war der Ansicht, dass Lins Urheberrecht auf das Bild selbst beschränkt ist, und das Design des physischen Herstellungsvorgangs verletzt sein Urheberrecht nicht. Dieses Urteil zielt darauf ab, einen übermäßigen Schutz des Urheberrechts und des Missbrauchs von Rechten zu vermeiden, was die umsichtige Haltung des Gerichts über die Rechte und Interessen der Schöpfer mit sozialen öffentlichen Interessen widerspiegelt.
Am Ende feierte das Gericht das folgende Urteil: Erstens muss sich der Verletzer öffentlich bei Lin auf seinem Xiaohongshu -Bericht für drei aufeinanderfolgende Tage entschuldigen. Zweitens muss der Verletzer LIN für wirtschaftliche Verluste und angemessene Ausgaben in Höhe von 10.000 RMB entschädigen. Drittens wurden die anderen Prozessanfragen von Lin abgelehnt. Nach diesem Urteil legte weder der Kläger noch der Angeklagte Berufung ein, so dass das Urteil offiziell in Kraft treten.
Das Urteil in diesem Fall liefert eine wichtige rechtliche Referenz für den Urheberrechtsschutz von Inhalten von AI-generierten A-generierten Inhalten und stellt klar, dass Arbeiten mit Unterstützung der KI-Technologie nach dem Urheberrecht geschützt werden können, solange sie original sind. Gleichzeitig erinnert die Einschränkung des Gerichts auf den Umfang des Urheberrechts auch die Schöpfer und die Öffentlichkeit daran, Aufmerksamkeit zu schenken, um Missbrauch von Rechten zu vermeiden und Rechte zu genießen.
Dieses Urteil ist nicht nur beispielhaft bei AI-generierten Inhalten Urheberrechtsstreitigkeiten in der Provinz Jiangsu und sogar im gesamten Land, sondern bietet auch eine wichtige rechtliche Grundlage für die Verhandlung ähnlicher Fälle in Zukunft. Mit der kontinuierlichen Entwicklung der KI -Technologie werden die damit verbundenen rechtlichen Fragen komplexer, und Gerichtsurteile werden in solchen Fällen eine wichtige Leitfunktion spielen.