Der Herausgeber von Downcodes erfuhr, dass dem Forschungsteam der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH Zürich) ein bemerkenswerter Durchbruch gelungen ist: Sie haben das reCAPTCHA v2-System von Google erfolgreich geknackt, mit einer Erfolgsquote von 100 %! Diese Forschung stellt nicht nur die Zuverlässigkeit der bestehenden Verifizierungscode-Technologie in Frage, sondern regt auch tiefgreifende Überlegungen in der Branche über die zukünftige Entwicklungsrichtung von Verifizierungscodes an. Das Forschungsteam nutzte den fortschrittlichen YOLO-Bilderkennungsalgorithmus, um den starken Schutz von reCAPTCHA v2 geschickt zu umgehen, und seine Effizienz und Genauigkeit übertrafen frühere Forschungsergebnisse bei weitem.
Kürzlich veröffentlichte ein Forschungsteam der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) ein schockierendes Forschungsergebnis. Sie haben das reCAPTCHAv2-System erfolgreich geknackt und die Erfolgsquote erreichte eine ausführliche Diskussion über Bildverifizierungscodes .
Das Forschungsteam nutzte einen fortschrittlichen Bilderkennungsalgorithmus namens YOLO, um alle drei Aufgaben in reCAPTCHAv2 durch Segmentierung und Klassifizierung von Bildern automatisch zu lösen. Dazu gehört die Klassifizierung von Bildern in einem 3x3-Raster, die Segmentierung einzelner Bilder und die Handhabung dynamischer, sich ändernder Klassifizierungsaufgaben.

Zu diesem Zweck bereiteten sie außerdem einen Datensatz mit etwa 14.000 annotierten Bildern für Klassifizierungsaufgaben vor und verwendeten für die Segmentierung ein vorab trainiertes YOLOv8-Modell.
Die Erfolgsquote der Studie war deutlich höher als bei früheren Untersuchungen, die eine Erfolgsquote von nur 68 % bis 71 % aufwiesen. Forscher fanden heraus, dass reCAPTCHAv2 bei der Identifizierung von Benutzern stark auf Browser-Cookies und -Daten angewiesen ist. Um ihr automatisiertes System unauffindbar zu machen, nutzten sie VPNs, simulierten echte Mausbewegungen und Browserdaten und umgingen schließlich erfolgreich den reCAPTCHA-Schutz.
Es ist erwähnenswert, dass dieses Forschungsteam seinen Quellcode veröffentlicht hat, um die weitere Erforschung durch andere Forscher zu erleichtern. Sie schlagen vor, den Datensatz für die Aufteilung von Aufgaben zu erweitern und zu untersuchen, unter welchen Umständen das dauerhafte Lösen von CAPTCHAs zu Blockierungen führt.
Diese bahnbrechende Forschung zeigt nicht nur das große Potenzial der KI-Technologie, sondern lässt uns auch darüber nachdenken, wie sich zukünftige Verifizierungscodes weiterentwickeln sollten, um diesen technischen Herausforderungen gerecht zu werden.
Highlight:
1. Das Team der Schweizer ETH Zürich hat Google reCAPTCHAv2 erfolgreich geknackt, mit einer Erfolgsquote von 100 %.
2. ? Forschung zur Verwendung des YOLO-Algorithmus zur automatischen Lösung aller drei reCAPTCHA-Aufgaben.
3. ? Das Forschungsteam hat den Quellcode offengelegt, um weitere Forschung und Erkundung anzuregen.
Dieses Forschungsergebnis hat im Bereich der Verifizierungscodesicherheit zweifellos Alarm geschlagen und auch eine neue Perspektive für die Anwendung der Technologie der künstlichen Intelligenz im Sicherheitsbereich eröffnet. In Zukunft muss die Verifizierungscode-Technologie ständig weiterentwickelt und verbessert werden, um den Herausforderungen der Technologie der künstlichen Intelligenz besser gewachsen zu sein und die Netzwerksicherheit zu gewährleisten. Der Herausgeber von Downcodes wird die neuesten Entwicklungen in diesem Bereich weiterhin aufmerksam verfolgen.