Vor kurzem wurde ein Durchbruch des Forschungsteams des Massachusetts General Hospital und des Brighan Women’s Hospital gemacht, wo sie erfolgreich ein innovatives Tool entwickelt haben, das auf künstlichen Intelligenz (KI) basiert, das das Risiko von Hirnverdattungen Jahre vor der Entwicklung offensichtlicher Symptome vorhersagen kann. Diese im Journal of Alzheimer -Krankheit veröffentlichte Forschung bietet neue Möglichkeiten für frühzeitige Interventionen und Behandlung. Das KI -Tool ermöglicht genaue Vorhersagen durch Analyse von EEG -Daten (Elektroenzephalographie) während des Schlafes und erfassen subtile Veränderungen der Gehirnaktivität.
Das Forschungsteam führte eine fünfjährige Follow-up-Studie mit 281 Frauen über 65 Jahre und kognitiv Funktionieren durch. In der zweiten Bewertungsrunde entwickelten 96 Teilnehmer eine kognitive Beeinträchtigung. Durch die Extraktion von Gehirnwellenmustern in EEG -Daten verwendeten die Forscher die AI -Technologie, um geringfügige Veränderungen der Gamma -Wellenfrequenz während des tiefen Schlafes zu erkennen. Die Ergebnisse zeigen, dass das KI -Tool erfolgreich 85% der Personen identifizierte, die schließlich eine kognitive Degeneration erlebten, und die Gesamtvorhersagegenauigkeitsrate bis zu 77% lag. Dieser Befund bietet ein wertvolles Zeitfenster für frühzeitige Interventionen.

"Diese Technologie könnte die Art und Weise revolutionieren, wie wir Demenz verhindern", sagte der leitende Autor von Study, Dr. Hahayech. Er erklärte weiter: "Durch die Kombination fortschrittlicher KI -Technologien, Informationstheorie -Tools und hoch entwickelten analytischen Methoden können wir innerhalb der Jahre vor dem Auftreten von Symptomen subtile Veränderungen der Gehirnwellenmuster im Schlaf erfassen. Dies bietet beispiellose Möglichkeiten für frühzeitige Interventionen."
Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind weltweit etwa 55 Millionen Menschen von Demenz betroffen. Mehrere Studien haben gezeigt, dass sich die Verhaltens- und physiologischen Funktionen der Patienten möglicherweise geändert haben, bevor kognitive Beeinträchtigungen aufgetreten sind. Daher ist die Identifizierung dieser frühen Signale für die Implementierung wirksamer Interventionen von entscheidender Bedeutung. Durch dieses frühe Erkennungssystem des KI-Werkzeugs können Menschen mit hohem Risiko aktive Lebensstilanpassungen vornehmen, bevor kognitive Beeinträchtigungen auftreten, z. B. die Stärkung der Übung, die Aufrechterhaltung der psychischen Aktivität und die Aufrechterhaltung einer ausgewogenen Ernährung, wodurch das Auftreten von Demenz verzögert oder verhindert wird.
Trotz der bemerkenswerten Ergebnisse dieser Studie betonten die Forscher auch, dass in Zukunft größere und vielfältige Bevölkerungsstudien erforderlich sind, um diesen Befund zu überprüfen und zu erweitern. Dies wird dazu beitragen, die Genauigkeit von Vorhersagen weiter zu verbessern und personalisiertere Interventionsoptionen für verschiedene Populationen zu bieten.