In den letzten Jahren wurde die schnelle Entwicklung der KI -Technologie für künstliche Intelligenz zum Schwerpunkt des globalen technologischen Wettbewerbs. hat zugenommen. Um in diesem Bereich wettbewerbsfähig zu bleiben, kündigte die EU kürzlich einen Finanzierungsplan von bis zu 200 Milliarden Euro an, der darauf abzielt, die Entwicklung und Kommerzialisierung der KI -Technologie zu beschleunigen. Trotz der starken Stärke Deutschlands in der Forschung für künstliche Intelligenz war es nie in der Lage, ein erfolgreiches KI -Unternehmen zur Welt zu bringen, das weit verbreitete Aufmerksamkeit und Diskussion auf sich gezogen hat.

Bildquelle Notizen: Das Bild wird von KI erzeugt, und der im Bild autorisierte Dienstanbieter Midjourney
Björn Oommer, Professor für künstliche Intelligenz an der Universität von München, wies darauf hin, dass die KI -Technologie neue Geschäftsmodelle zur Welt bringt, der Fortschritt Deutschlands in diesem Bereich jedoch relativ langsam ist. Black Forest Labs, ein Startup, das er selbst gründete, entwickelte einen Image -Generator, der sogar die Aufmerksamkeit der US -amerikanischen Risikokapitalunternehmen und der Social -Media -Plattform X auf sich zog. Obwohl das Schwarzwaldlabor bestimmte Ergebnisse im Basismodellmarkt erzielt hat, wird dieses Feld immer noch von Riesen wie OpenAI, Google und Chinas Deek -Unternehmen dominiert, und die deutschen Unternehmen haben sich nicht gut entwickelt.
Das Basismodell ist ein neuronales Netzwerk, das durch unbeaufsichtigtes Lernen und Training mit massiven Daten gebildet wird, die sich an eine Vielzahl von Aufgaben anpassen können. Eine andere deutsche KI -Firma, Aleph Alpha, versuchte, ein Basismodell zu starten, konnte jedoch den erwarteten Erfolg letztendlich nicht erzielen und musste sich der Bereitstellung maßgeschneiderter KI -Anträge für Unternehmen und Regierungsbehörden wenden. Dieser Fall spiegelt die Herausforderungen Deutschlands auf dem Gebiet der Grundmodelle wider und unterstreicht sein Dilemma im Prozess der Vermarktung von KI.
Professor Ommer ist der Ansicht, dass sich die Möglichkeiten für deutsche Unternehmen auf Bereiche außerhalb der Grundmodelle wie medizinische Versorgung, Kundenkommunikation und KI -Anwendungen in bestimmten Industriebereichen konzentrieren sollten. Katharina Morik, Gründerin des Lamar-Instituts für Delman-Technologie und künstliche Intelligenz, wies auch darauf hin, dass Deutschland, obwohl Deutschland den Bereich der KI-Forschung leitet, aufgrund des Mangels an langfristigen Verträgen viele herausragende Talente verloren gegangen ist. Dies führt dazu, dass Deutschland diese Talentressourcen nicht vollständig nutzen kann. Sie betonte, dass deutsche Unternehmen nicht aktiv genug sind, um die KI -Technologie zu akzeptieren und in die KI -Technologie zu investieren, und viele Unternehmen möchten sogar Dienstleistungen zu niedrigen Kosten oder kostenlos einschränken.
Morrick wies ferner darauf hin, dass Deutschland bereits bestimmte führende Vorteile in der intelligenten Herstellung, verteilten und eingebetteten Systemen hat. Wenn jedoch das Potenzial der KI -Technologie nicht weiter entwickelt wird, kann es dem Risiko konfrontiert sein, in Zukunft marginalisiert zu werden. Sie forderte deutsche Unternehmen und Regierungen auf, die Investitionen in die KI -Technologie zu erhöhen, um ihre Position im globalen technologischen Wettbewerb aufrechtzuerhalten. In der Zwischenzeit äußerte Morrick trotz der Ankündigung von Openai, ein Büro in München zu eröffnen, besorgt, dass Deutschland die Bindung lokaler Talente priorisieren und sicherstellen sollte, dass seine eigenen Unternehmen und Branchen von der Entwicklung der KI -Technologie profitieren können.
Professor Omer betonte vor diesem Hintergrund, dass es erforderlich ist, kontinuierliche Anstrengungen zur Förderung der Entwicklung der KI -Technologie auf deutscher und europäischer Ebene zu fördern. Obwohl Deutschland keine „perfekte“ KI erstellen muss, ist es immer noch wichtig, weiterhin auf die Forschung an Basismodellen zu suchen, da zukünftige Beschränkungen des Technologieinhalts die Autonomie des Landes direkt bestimmen werden. Deutschland muss ein Gleichgewicht zwischen der Forschung und Entwicklung und der Kommerzialisierung der KI -Technologie finden, um sicherzustellen, dass sie eine starke Position im globalen technologischen Wettbewerb spielt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Deutschland zwar eine starke Stärke in der Forschung für künstliche Intelligenz hat, seine Leistung auf dem Gebiet der KI -Kommerzialisierung nicht zufriedenstellend ist. Der Verlust von Talenten, unzureichende Investitionen in die KI -Technologie durch Unternehmen und Wettbewerbsdruck im Bereich der Grundmodelle sind alle großen Herausforderungen, denen sich Deutschland gegenübersieht. Um die Wettbewerbsfähigkeit in Zukunft aufrechtzuerhalten, muss Deutschland die Investitionen in die KI -Technologie erhöhen, lokale Talente behalten und das Anwendungspotenzial von KI in den Bereichen medizinische Versorgung, Industrie usw. aktiv untersuchen. Nur auf diese Weise kann Deutschland einen Platz im globalen Wettbewerb um künstliche Intelligenz gewinnen.