Die neueste Studie von Gartner prognostiziert, dass bis 2027 80 % der Softwareentwickler eine Schulung zur generativen künstlichen Intelligenz (KI) absolvieren müssen. Dies bedeutet, dass KI-Fähigkeiten zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor in der zukünftigen Softwareentwicklung werden. Der Herausgeber von Downcodes wird diesen Bericht für Sie interpretieren, die Auswirkungen und Chancen analysieren, die generative KI für die Softwareentwicklungsbranche mit sich bringt, und wie Unternehmen und Entwickler auf diese Herausforderung reagieren sollten.
Laut einer neu veröffentlichten Studie von Gartner werden bis 2027 voraussichtlich 80 % der Softwareentwickler eine zusätzliche Ausbildung in generativer künstlicher Intelligenz (KI) benötigen. Dieser Bericht zeigt einen wichtigen Trend auf: Mit der Weiterentwicklung der KI-Technologie benötigen Unternehmen zunehmend engagierte KI-Ingenieure, um KI-gesteuerte Anwendungen zu erstellen.

Die Analysten von Gartner gehen davon aus, dass generative KI in der Softwareentwicklung drei verschiedene Entwicklungsstadien durchlaufen wird. Kurzfristig erwarten sie leichte Produktivitätssteigerungen, insbesondere für erfahrene Entwickler. Mittelfristig wird der Einsatz von KI-Agenten zu mehr Automatisierung führen, und die Hauptaufgabe der Entwickler besteht derzeit darin, die Arbeit dieser KI-Agenten zu steuern. Langfristig wird die Nachfrage nach Ingenieuren mit KI-Ingenieurkenntnissen steigen, um mit den sich schnell ändernden Marktanforderungen Schritt zu halten.
Philip Walsh, Senior Principal Analyst bei Gartner, erwähnte, dass KI-Ingenieure über einzigartige Fähigkeiten verfügen müssen, darunter Software-Engineering, Datenwissenschaft und KI/maschinelles Lernen, und dass diese Fähigkeiten auf dem zukünftigen Markt sehr beliebt sein werden.
Um diese Qualifikationslücke zu schließen, empfiehlt Gartner, dass Unternehmen in KI-Entwicklungsplattformen investieren und die Ausbildung von Data-Engineering- und Plattform-Engineering-Teams stärken sollten. Gleichzeitig sollten Unternehmen auch Tools und Prozesse für die kontinuierliche Integration und KI-Systementwicklung einführen.
Trotz der wachsenden Rolle der KI betont Gartner, dass menschliches Fachwissen und Kreativität weiterhin der Schlüssel zur Realisierung komplexer und innovativer Softwarelösungen sind. Gartner geht davon aus, dass KI zwar eine immer wichtigere Rolle spielen wird, qualifizierte menschliche Entwickler jedoch auf absehbare Zeit unverzichtbar bleiben werden.
Highlight:
Bis 2027 müssen 80 % der Softwareentwickler eine generative KI-Schulung absolvieren, um mit der technologischen Entwicklung Schritt zu halten.
Generative KI wird drei Phasen durchlaufen: kurzfristig moderate Verbesserung, mittelfristig mehr Automatisierung und langfristig Nachfrage nach KI-Ingenieuren.
?Unternehmen müssen in KI-Plattformen und Schulungen investieren. Obwohl KI immer wichtiger wird, ist menschliches Fachwissen immer noch unerlässlich.
Alles in allem ist der Aufstieg der generativen KI sowohl eine Herausforderung als auch eine Chance für die Softwareentwicklungsbranche. Entwickler müssen neue Technologien aktiv annehmen und ihre Fähigkeiten verbessern, um im zukünftigen Wettbewerb unbesiegbar zu bleiben. Unternehmen sollten außerdem aktiv in KI-bezogene Technologie und Talentschulung investieren, um sich an die sich ändernden Marktanforderungen anzupassen. Der Herausgeber von Downcodes wird weiterhin auf die Entwicklung der KI-Technologie achten und Ihnen weitere spannende Inhalte bieten.