Eine neue Umfrage des IBM -Instituts für Geschäftswert zeigt Bedenken und Strategien für die Anwendung künstlicher Intelligenz. Die Umfrage umfasst 5.000 Führungskräfte in 24 Ländern auf der ganzen Welt und untersucht die aktuelle Situation und die Herausforderungen von Unternehmen in Bezug auf KI -Governance, Genauigkeit, Voreingenommenheit und Risikomanagement. Die Umfrageergebnisse zeigen, dass fast die Hälfte der CEOs Bedenken hinsichtlich der Genauigkeit und der Verzerrung der KI zum Ausdruck brachte und die enormen Druck, die Unternehmen bei der verantwortungsbewussten Entwicklung und Anwendung von KI -Technologien ausgesetzt sind, hervorhebt. Der Bericht analysiert auch die Unterschiede in der KI -Governance zwischen Unternehmen mit unterschiedlichen technologischen Reife -Niveaus und legt entsprechende Vorschläge vor.
Fast die Hälfte der CEOs ist besorgt über die Genauigkeit und die Voreingenommenheit der künstlichen Intelligenz (KI) laut einer neuen Umfrage des IBM -Instituts für Geschäftswert. Die Umfrage wurde in Zusammenarbeit mit dem Oxford Economic Research Institute durchgeführt und umfasste 5.000 Führungskräfte aus 24 Ländern, die Unternehmensleiter in Nordamerika, Lateinamerika, Europa, dem Nahen Osten, Afrika und Asien abdecken.

In Bezug auf die KI -Governance zeigt die Umfrage, dass 21% der Führungskräfte der Ansicht sind, dass sich die KI -Governance -Reife ihrer Organisation in einer systematischen oder innovativen Phase befindet, was zeigt, dass Unternehmen in diesem Bereich noch viel Raum für Verbesserungen haben. KI -Governance bezieht sich auf Prinzipien, Richtlinien und verantwortungsvolle Entwicklungspraktiken, die mit Ethik und menschlichen Werten übereinstimmen.
Um die Bedenken der AI-Genauigkeit und -verzerrung auszuräumen, gaben 60% der C-Suite-Führungskräfte an, dass sie klare generative KI-Führungskräfte innerhalb der Organisation eingerichtet hätten. In der Zwischenzeit gaben 78% der Führungskräfte an, detaillierte Dokumentationen beizubehalten, um die Interpretierbarkeit von KI sicherzustellen. Darüber hinaus führen 74% der Unternehmen ethische Auswirkungen von Bewertungen durch, und 70% führen Benutzertests durch, um potenzielle Risiken zu bewerten und zu mildern. Die Umfrage ergab außerdem, dass 80% der C-Suite-Führungskräfte angaben, dass Unternehmen engagierte Risikomanagementfunktionen haben, die sich auf die Anwendung von KI oder generativer KI konzentrieren.
IBM Consulting Global Leader für Trust AI Phaedra Boinodiris wies darauf hin, dass die Festlegung eines starken Governance -Rahmens, der die Rechenschaftspflicht, Transparenz und Interpretierbarkeit fördert, der Hauptaugenmerk von Unternehmen ist derzeit. Sie schlägt vor, dass Unternehmen, wenn sie eine verantwortungsbewusste KI -Governance -Stiftung einrichten, eine Reihe von Maßnahmen in Betracht ziehen können, einschließlich der Verbesserung der KI -Alphabetisierung aller Mitarbeiter, damit sie nicht nur über die technischen Fähigkeiten verfügen, um die KI zu nutzen, sondern auch kritisches Denken zu entwickeln Fähigkeiten. Darüber hinaus sollten Unternehmen sicherstellen, dass ihre Messsysteme mit den Grundwerten, einschließlich der Werte ihrer Stakeholder, in Einklang gebracht werden, während verschiedene und multidisziplinäre Teams in das Governance -System für die Entwicklung und Beschaffung von KI -Modellen eingeführt werden.
Die Forschung zeigt auch, dass Unternehmen mit hoher technologischer Reife häufig mehr auf die KI -Governance achten, während Unternehmen mit geringer technologischer Reife der Komplexität der Governance -Entscheidungen ausgesetzt sind. IBM betont, dass ein flexibler KI -Governance -Framework Unternehmen helfen kann, sich an Marktveränderungen anzupassen, Risiken zu reduzieren und eine größere Akzeptanz zu ermöglichen, um das Potenzial von KI zu verwirklichen.
Dieser Forschungsbericht ist einer der Serien des Business Value Institute von IBM über generative KI, das darauf abzielt, die Chancen und Herausforderungen dieser Technologie für Unternehmen auf der ganzen Welt aufzudecken. Andere verwandte Berichte zeigen, dass 77% der Geschäftsführer der Ansicht sind, dass generative KI bereit ist, in den Markt zu gehen, und dass eine schnelle Einführung dieser Technologie von entscheidender Bedeutung ist, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Schlüsselpunkte:
Fast die Hälfte der CEOs äußerte Bedenken hinsichtlich der Genauigkeit und der Verzerrung der KI, und Unternehmen haben immer noch Verbesserung der Regierungsführung.
60% der Unternehmen haben generative KI -Führungskräfte eingerichtet, und 78% behalten detaillierte Dokumentation bei, um die Interpretierbarkeit zu gewährleisten.
High-Tech-reifen Unternehmen bringen der KI-Governance mehr Bedeutung bei, und ein flexibler Governance-Rahmen kann dazu beitragen, die Risiken zu reduzieren und sich an Marktänderungen anzupassen.
Kurz gesagt, diese Umfrage von IBM liefert eine unschätzbare Referenz für Unternehmen in Bezug auf KI -Governance und Risikomanagement, betont die Bedeutung des Aufbaus eines verantwortungsbewussten AI -Ökosystems und zeigt die Richtung für die zukünftige Entwicklung. Unternehmen müssen aktiv auf die Herausforderungen und Chancen reagieren, die die KI gebildet haben, um die gesunde Entwicklung und nachhaltige Anwendung der KI -Technologie zu gewährleisten.