Adobe hat einen verbesserten Content Hub auf den Markt gebracht, ein Digital Asset Management System (DAM), das in Adobe Experience Manager (AEM) Assets integriert ist. Es unterstützt Unternehmen beim Aufbau von Bibliotheken mit Bildern, Videos und anderen Inhalten, um die Erstellung von Marketingkampagnen und digitalen Erlebnissen voranzutreiben. Content Hub soll die Effizienz steigern und häufige Probleme in der Content-Lieferkette lösen, wie z. B. Schwierigkeiten beim Auffinden von Assets, Probleme mit der Markenkonsistenz und ein Mangel an Erkenntnissen, die für kontinuierliche Verbesserungen genutzt werden können. Es unterstützt KI-generierte Inhalte und bietet Analyse- und Governance-Kontrollen, um die Sicherheit sensibler Inhalte zu gewährleisten.

Laut Adobe wird AEM Assets von der Mehrheit der Fortune 50 genutzt, darunter eine Reihe großer Medien-, Finanzdienstleistungs- und Einzelhandelsunternehmen. Content Hub ermöglicht es Marken, ihre Effizienz zu verbessern, indem sie die Art und Weise, wie kreative Assets im gesamten Unternehmen und mit externen Partnern genutzt werden, neu überdenken. Teams können über die neue Benutzeroberfläche problemlos auf alle von der Marke genehmigten Assets zugreifen und mithilfe von Adobe Express und Firefly für die KI-Generierung auf integrierte Designtools in ihren bestehenden Arbeitsabläufen zugreifen.
Content Hub beseitigt Ineffizienzen, indem sichergestellt wird, dass Assets korrekt wiederverwendet und Inkonsistenzen behoben werden. Es bietet außerdem Nutzungsanalysen und Governance-Kontrollen zur Unterstützung sensibler Veröffentlichungen. Marken können Schlüsselkomponenten ihrer Content-Lieferkette optimieren. Bei den meisten Unternehmen besteht die Content-Lieferkette häufig aus getrennten Arbeitsabläufen, Teams und Systemen, in denen häufig Probleme auftreten.
Vermarkter stehen zunehmend unter Druck, die Nachfrage nach Inhalten zu decken, die in den kommenden Jahren voraussichtlich stark ansteigen wird. Loni Stark, Vizepräsidentin für Strategie und Produkt bei Adobe Experience Cloud, sagte, dass Marken ihre Ressourcen effektiv verwalten müssen, um eine gesunde Content-Lieferkette zu unterstützen. Adobe Content Hub bietet Einzelpersonen eine benutzerfreundliche Oberfläche zum Suchen und Neugruppieren markenbezogener Assets. Es erleichtert die Produktion neuer Inhalte für schnell wachsende Kanäle wie soziale Medien und steigert die Produktivität.
Adobe Content Hub geht auf mehrere Schwachstellen ein, mit denen Marken konfrontiert sind, darunter die Herausforderung, relevante Assets zu finden, Erfahrungen mit markenbekannten Assets zu schaffen, die Notwendigkeit einer zentralisierten Managementkontrolle und einen Mangel an Erkenntnissen, um kontinuierliche Verbesserungen voranzutreiben. Über Content Hub können Benutzer leicht markenbekannte Assets finden und mithilfe von Smart Tags suchen. Sie können Assets innerhalb ihres Workflows neu mischen und in neue digitale Erlebnisse verwandeln. Mit Content Hub können Administratoren außerdem Asset-Berechtigungen über Governance-Kontrollen verwalten und Content-Anmeldeinformationen bereitstellen, um sicherzustellen, dass KI-generierte Inhalte den Markenstandards entsprechen. Darüber hinaus können Analysen der Asset-Nutzung Marken dabei helfen, die Erstellung von Assets zu verbessern.
Für Unternehmen bieten die erweiterten Funktionen von Adobe Content Hub zusätzliche Bearbeitungsmöglichkeiten, um Kreativen und Designern zu helfen, sich auf strategischere und hochwertigere Arbeiten zu konzentrieren. Diese Verbesserungen werden die Arbeit dieser kritischen Ressourcen im Unternehmen weiter unterstützen und die Planungs- und Ausführungszeit von Aktivitäten verkürzen.
Höhepunkte:
– Adobe hat einen neuen und verbesserten Content Hub veröffentlicht, der mit generativen KI-Funktionen ausgestattet ist, um Unternehmen beim Aufbau digitaler Asset-Management-Systeme zu unterstützen.
- Content Hub ermöglicht es Marken, die Art und Weise, wie kreative Assets im gesamten Unternehmen und mit externen Partnern genutzt werden, neu zu überdenken und so eine höhere Effizienz zu erzielen.
– Adobe Content Hub behebt mehrere Schwachstellen, mit denen Marken konfrontiert sind, darunter die Herausforderung, relevante Assets zu finden, Erlebnisse mit markenbekannten Assets zu schaffen, die Notwendigkeit einer zentralisierten Managementkontrolle und einen Mangel an Erkenntnissen, um kontinuierliche Verbesserungen voranzutreiben.
Alles in allem löst Adobe Content Hub viele Probleme im Content-Management für Unternehmen, indem es leistungsstarkes Asset-Management, KI-Integration und effiziente Workflows bietet und Unternehmen dabei hilft, digitale Assets effizienter zu erstellen und zu verwalten und so den Markeneinfluss zu steigern. Seine verbesserten Funktionen werden die Möglichkeiten zur Erstellung und Verwaltung von Unternehmensinhalten weiter verbessern.