Einleitung: Dieses Beispiel bietet eine detaillierte Analyse und Interpretation des Layoutdesigns des Bordmagazins „SPIRIT“ von Southwest Airlines, um uns eine Vorstellung davon zu geben, wie man ein schönes und auffälliges Magazin gestalten kann hilfreich für meine Freunde~~
Schönes und auffälliges Magazindesign
Das Bordlesebuch „SPIRIT“ von Southwest Airlines fällt durch sein schönes und auffälliges Design ins Auge. Ob es um das Layout, die Bilder, die Titel oder die Kataloggestaltung geht, es gibt viel zu lernen. In diesem Artikel werden wir die Layout-Designmerkmale dieses Magazins eingehend analysieren und sehen, welche nützlichen Design-Inspirationen wir daraus ziehen können.
Sie fliegen aufgeregt mit der Southwest Airlines 737 zum Grand Canyon, aber die dichten Wolken außerhalb des Flugzeugs versperren Ihnen den Blick auf die Landschaft. Wenn Sie gelangweilt sind, greifen Sie zu einer Bordzeitschrift und lesen sie. Was siehst du? Im Gegensatz zu den Zeitschriften und Magazinen, die wir normalerweise sehen, sind die Leser von Sky-Magazinen nicht auf bestimmte Leser festgelegt, und nicht jede Ausgabe des Magazins hat ein gemeinsames Thema. Aus diesem Grund müssen Luftmagazine in der Lage sein, Ihre Aufmerksamkeit mit einem einzigartigen Charme zu erregen. Das Bordmagazin „SPIRIT“ von Southwest Airlines wurde von PENTAGRAM mitgestaltet. Es enthält viele kurze Artikel, die man schnell lesen kann und die sehr schön sind. Mal sehen, was wir daraus lernen können?


Keynote:
Um ein leicht lesbares Layout zu entwerfen, verwendet das Magazin „SPIRIT“ drei Haupttechniken: große Überschriften, große Bilder und die Verwendung vertikaler Spaltenbereiche, die sich auf jeder Seite wiederholen. Wie unten gezeigt:



Um müde wirkende Touristen auf die Lektüre dieses Magazins einzustimmen, verwendet „SPIRTI“ bewusst einige kurze Artikel, die in der Regel nur etwa ein bis zwei Seiten umfassen. Den meisten Artikeln liegt nur ein Bild bei. Der Titel ist kurz, prägnant und sehr groß. Jeder Titel drückt nur ein Thema aus, sodass jeder die Bedeutung schnell verstehen kann (tatsächlich sollte dies im Design jederzeit geschehen). Das Bild ist groß und einfach (was wichtig ist), sodass jeder auf den ersten Blick erkennt, was es ist. Wenn Sie zu viele Bilder verwenden, wird das Layout nur komplizierter und vermittelt weniger direkte Bedeutung. Dieses Magazin hat auch eine ganz besondere Besonderheit: Wenn Sie das Magazin öffnen, sehen Sie im Inneren eine vertikale dicke Linie, um das Layout zu ordnen, aber die Farben sind auf verschiedenen Seiten unterschiedlich.
Der Charakter bestimmt das Thema:
Das Cover jeder Ausgabe des Magazins zeigt ein großes Bild eines Menschen – ein sehr kraftvolles Design (das menschliche Gesicht ist das attraktivste grafische Element aller Bilder). Das Ganze ergibt einen starken und quadratischen Bereich mit optischer Attraktivität. Wie unten gezeigt:

Welche Rolle können diese auffälligen Menschenbilder als Cover spielen? Im Gegensatz zu anderen Magazinen wie Sportmagazinen und Modemagazinen, die ein sehr markantes Thema oder andere ausgefallene Themen haben können, um das Publikum anzulocken, verwendet dieses Luftmagazin Bilder von Menschen als Thema, um das Publikum anzulocken, wodurch sich jeder Besucher intimer fühlt. Und es gibt noch einen weiteren vorteilhaften Faktor: Bilder von Menschen können uns helfen, psychologisch schneller zu kommunizieren. Wie das oben erwähnte große Bild erregt das Bild unsere Aufmerksamkeit, und einige Textzeilen werden unauffällig in der unteren rechten Ecke platziert. Dadurch wird verhindert, dass der Text das Bild stört, aber unsere gesamte Aufmerksamkeit bleibt erhalten auf dem Bild des Charakters platziert werden. Achten Sie auf den vertikalen Streifen auf dem P-Wort. Seine Farbe ist die Farbe, die mit der Pipette aus dem Bild entnommen wurde, wodurch der Zeitschriftentitel enger mit dem Bild verknüpft wird.

Schöne Schriftarten:
Große Schlagzeilen brauchen eine schöne Schriftart, die leicht und nicht klobig ist. Die Verwendung der Schriftart HTF Didot ist eine elegante Wahl, denn diese Schriftart besticht durch einzigartige Linien und einen einzigartigen Stil. Schauen wir uns die Eigenschaften dieser verschiedenen Schriftarten genauer an: wie unten gezeigt:
Diese Schriftart sieht in sehr großen Größen elegant aus, aber wenn sie in kleinen Größen erscheint, sind diese winzigen Linien fast nicht erkennbar. Aus diesem Grund verfügt HTF Didot über sechs Größen von Schriftanpassungsstilen zur Anpassung an kleinere Größen. Wie im kleinen Bild oben gezeigt, werden die dünnen Linien offensichtlich an dickere Linien angepasst, sodass Sie sie in kleiner Größe auftragen können.



Sekundäre Schriftart:
Das Magazin verwendet zwei Schriftarten, um den Haupttext, die Einleitung und weitere kurze Erläuterungstexte zu ordnen. Der Schlüssel liegt darin, eine Schriftart zu wählen, die neutral und nicht extrem ist und die richtigen Proportionen hat.


A: Der Überschriftentext über der Spalte verwendet die Schriftart Bliss2. Seine Kanten sind genauso scharf wie die Schriftart HTF Didot, aber die Zeilenänderungen sind nicht stark und er ist leicht zu lesen. Der Text wird hier vollständig großgeschrieben und die Zeichen werden verbreitert.

B: Der Einleitungsteil verwendet ebenfalls die Schriftart Bliss2 und ihre großen und kleinen Buchstaben sind gleichermaßen klar. Sie eignet sich sehr gut für kurze Texte wie sehr kleine Titel, Beschreibungen und Einleitungen.

C: Der Untertitel und der Haupttext verwenden die Schriftart ITC Cheltenham, die häufig in vielen Magazinen verwendet wird. Eine Schriftart, die im frühen 20. Jahrhundert erschien. Als Schriftart für dichten Fließtext ist die Schriftart lesbar und zurückhaltend.
Großes Bild:
Sehr große Bilder – die sich oft über zwei gegenüberliegende Seiten erstrecken – können eine große Wirkung auf die Leser haben. Der Schlüssel bei der Arbeit mit großen Bildern liegt darin, nur einen visuellen Fokus und keine komplizierten Hintergründe zu haben.


Einzelne Elemente sind wirkungsvoller: Um einen Fokus auf der Seite zu erzeugen, müssen wir einen Fokus erzeugen! Die kalten Augen auf dem Bild scheinen Sie davor zu warnen, zu nahe zu kommen. Das ist die Kraft der visuellen Kommunikation. Die Verwendung nur eines Bildes und eines Elements ist wirkungsvoller als die Verwendung vieler Zeichen. Auf einem Bild wie dem oben links lenkt eine Gruppe von Menschen den Leser nur ab. Wenn Sie also an einem Bild arbeiten, fragen Sie sich im Geiste: Wenn ich nur ein Element verwenden könnte, welches sollte ich wählen?

Mittelpunkt: Die Kraft dieses Layouts kommt aus dem Mittelbereich. Das Diagonalelement halbiert den Grundriss. Der Titel wird links platziert (ausgerichtet am Umriss des Gesichts), während der andere Text rechts platziert wird. Der Hintergrund erscheint sehr schlicht, sogar leicht verschwommen, sodass das Gesicht zweifellos der erste und einzige Fokus ist.
Vertikaler Säulenbereich:
Wie bereits erwähnt, werden die vertikalen Säulenflächenelemente des SPIRIT-Magazins im gesamten Magazin verwendet. Dieses Element wird manchmal zur regionalen Information und manchmal zur Layoutdekoration verwendet.


Vertikale Spalten werden im Allgemeinen verwendet, um zwischen zwei Arten von Informationen zu unterscheiden. Im Bild unten unterscheidet es die Kommentare des Herausgebers auf der linken Seite von einigen Erinnerungsstücken des Unternehmens auf der rechten Seite. Das obige Layout ist tatsächlich voller Kontraste: der Kontrast zwischen breit und schmal, der Kontrast zwischen schwarzem und weißem Text.

Der horizontale Bereich und der vertikale Spaltenbereich des obigen Spaltentextes sind im gesamten Magazin sichtbar, der vertikale Spaltenbereich wird jedoch entsprechend den tatsächlichen Anforderungen des Layouts nach links und rechts verschoben.
ändern:
Diese vertikale Säulenlinie kann in tatsächlichen Layoutanwendungen sehr flexibel und nützlich sein. Es ordnet Bilder und Text auf geordnetere und markantere Weise an:

