Inmitten der neuesten Technologieentwicklungen gab Liam Fedus, Vizepräsident für Forschung bei OpenAI, bekannt, dass er das Unternehmen verlassen und stattdessen ein Startup für künstliche Intelligenz starten wird, das sich auf Materialwissenschaft konzentriert. Die Nachrichten wurden erstmals von der Informationswebsite gemeldet, und Fedus bestätigte später die Nachrichten auf der sozialen Plattform X und teilte seine zukünftigen Pläne mit.

Fedus erwähnte in seiner Erklärung, dass sein Grundstudium Physik ist, und hofft, dass er in der Lage sein kann, künstliche Intelligenztechnologie auf dieses Gebiet anzuwenden. Er sagte, dass KI -Anwendungen in der Materialwissenschaft eine der strategischen Anweisungen sind, die OpenAI von großer Bedeutung beibringen, und sein neues Unternehmen wird auch von OpenAI unterstützt, das in Zukunft investieren und mit seinen Unternehmen zusammenarbeiten will.
Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Technologie hat die Anwendung von KI auf dem Gebiet der Materialwissenschaft die Aufmerksamkeit der großen Technologieunternehmen nach und nach auf sich gezogen. Das neue Unternehmen von Fedus wird mit Google DeepMind, Microsoft und anderen Unternehmen konkurrieren. Im Jahr 2023 behauptete DeepMind, dass sein AI -System Gnome einige Kristalle entdeckt habe, die zur Herstellung neuer Materialien verwendet werden können, und Microsoft hat auch zwei Materials -AI -Tools mit dem Namen Mattergen und Mattersim auf den Markt gebracht. Fortschritte in diesen Technologien weisen auf das große Potenzial der KI in der wissenschaftlichen Forschung hin.
Dennoch sind einige Experten in der Branche skeptisch, ob die aktuelle künstliche Intelligenz in der Lage ist, echte wissenschaftliche Entdeckungen zu machen, und sie glauben, dass es in diesem Bereich immer noch viele Herausforderungen und Einschränkungen gibt.
Die Abreise und die Einrichtung eines neuen Unternehmens durch Fedus haben weit verbreitete Aufmerksamkeit erregt, insbesondere an der Schnittstelle zwischen Technologie- und Materialwissenschaft, und wie es sich in Zukunft entwickeln wird, ist es wert, sich darauf zu freuen.
Schlüsselpunkte:
Liam Fedus kündigt an, Openai zu verlassen, um ein Startup für Materialwissenschaft zu starten.
OpenAI plant, mit dem neuen Unternehmen von Fedus zu investieren und zusammenzuarbeiten, um die Anwendung von KI in der Materialwissenschaft zu fördern.
Die Branche ist umstritten über die Fähigkeit von AI in der wissenschaftlichen Entdeckung, und viele bleiben vorsichtig.