Die spanische Regierung hat kürzlich eine wegweisende neue Gesetzesvorlage verabschiedet, die darauf abzielt, die Regulierung der künstlichen Intelligenz (KI) zu stärken, insbesondere für "tiefe Fälschungen", die nicht korrekt gekennzeichnet sind. Dieser Schritt wird als wichtiger Schritt bei der Bekämpfung falscher Informationen und zum Schutz der Interessen der Öffentlichkeit angesehen.
Der Oscar Lopez des digitalen Transformation wurde in einer Pressekonferenz auf den Hintergrund und den Zweck der Gesetzesvorlage ausgearbeitet. Er sagte, die Formulierung des Gesetzes beziehe sich auf das Gesetz über künstliche Intelligenz der Europäischen Union und betont insbesondere die strengen Transparenzanforderungen für künstliche Intelligenzsysteme mit hohem Risiko. Lopez wies darauf hin, dass die künstliche Intelligenz -Technologie zwar viele Annehmlichkeiten in die soziale Entwicklung gebracht hat, aber auch missbraucht und ein Instrument zur Verbreitung von Fehlinformationen und Angriffen der Demokratie werden kann.

Bildquelle Notizen: Das Bild wird von KI erzeugt, und der im Bild autorisierte Dienstanbieter Midjourney
Lopez erklärte ferner, dass die "Deep -Forgery" -Technologie durch Bearbeiten oder Generieren von Videos, Fotos und Audio extrem irreführend ist und sich als echter Inhalt verschleiert. Jeder kann ein Opfer dieser Technologie sein, daher muss die Regierung starke Maßnahmen ergreifen, um diese Herausforderung anzugehen. In der neuen Rechnung heißt es deutlich, dass das Versäumnis, von AI generierte Inhalte, die von AI erzeugt wurden, nicht als "ernsthaft illegal" zu sein zu können, und einer Geldstrafe von bis zu 35 Mio. € (ca. 38,2 Mio. USD) oder dem Betrag, der auf der Grundlage von 7% des globalen Jahresumsatzes des Unternehmens berechnet wurde, ausgesetzt sein kann.
Darüber hinaus verbietet die Gesetzesvorlage potenzielle Manipulation, z. B. die Verwendung unbewusster Technologie, um gefährdete Gruppen zu beeinflussen. Lopez gibt ein Beispiel dafür, dass einige Chatbots Glücksspieltendenzen zur Teilnahme am Glücksspiel induzieren können, während einige Spielzeuge Kinder dazu führen können, gefährliche Aktivitäten zu betreiben. Diese Verhaltensweisen verstoßen nicht nur gegen die Moral, sondern haben möglicherweise auch weitreichende Auswirkungen auf die Gesellschaft.
Eine weitere wichtige Bestimmung des Gesetzes besteht darin, Institutionen zu verbieten, künstliche Intelligenz zu verwenden, um Personen durch biometrische Daten zu klassifizieren oder zu bewerten, die sich auf ihre Wahrscheinlichkeit auswirken, soziale Vorteile zu erhalten oder das Risiko von Straftaten zu bewerten. Auf der Grundlage nationaler Sicherheitsüberlegungen ist jedoch an öffentlichen Orten immer noch die biometrische Echtzeitüberwachung zulässig. Diese Bestimmung beantragt ein Gleichgewicht zwischen dem Schutz der Privatsphäre und der Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit.
Die Umsetzung des neuen Gesetzes unterliegt der neu etablierten AI -Regulierungsbehörde Aesia, aber die zuständigen Aufsichtsbehörden werden für das Management in bestimmten Situationen verantwortlich sein, in denen Datenschutz, Kriminalität, Wahlen, Kreditratings, Versicherungen und Kapitalmärkte beteiligt sind. Die Gesetzesvorlage muss noch vom Unterhaus genehmigt werden, bevor er offiziell wirksam werden kann. Nach der Verabschiedung wird Spanien zu einem der ersten EU -Länder, die diese Reihe von Vorschriften umsetzen.
Insgesamt bietet dieses neue spanische Gesetz nicht nur einen rechtlichen Rahmen für die normative Verwendung künstlicher Intelligenztechnologie, sondern auch eine wichtige Referenz für andere Länder und Regionen, um auf ähnliche Herausforderungen zu reagieren. Durch strenge regulatorische und transparente Anforderungen hofft die spanische Regierung, ihre potenziellen Risiken effektiv zu verhindern und die Interessen der Öffentlichkeit zu schützen und gleichzeitig technologische Innovationen zu fördern.