Google hat kürzlich angekündigt, dass der Gemini -Assistent in Android Studio auf multimodale Eingabefunktionen aktualisiert hat, und dieser innovative Schritt bringt Entwicklern eine neue Entwicklungserfahrung. Jetzt können Entwickler Bilder direkt an Eingabeaufforderungen anschließen und so visuelle Unterstützung während der Anwendungsentwicklung erhalten. Die Einführung dieser Funktion markiert einen weiteren wichtigen Durchbruch im Entwicklungstool in Richtung der Intelligenz.
Diese multimodale Funktion wurde ursprünglich auf der I/O 2024 -Konferenz vorgestellt, und der verbesserte Gemini kann nun "einfache Wireframes verstehen und in verfügbare Jetpack -Komponierungscodes umwandeln". In der Kanarischen Version von Android Studio Narwal verfügt das Ask Gemini -Feld über eine neue Option "angehängte Bilddatei" (unterstützt JPEG oder PNG -Format). Google empfiehlt Benutzern, Bilder mit "starker Farbkontrast" zu verwenden und "klare Tipps" für die besten Ergebnisse zu geben.
Entwickler können Screenshots und Benutzeroberflächen von einfachen Wireframes zu High-Fidelity-Modellen hochladen und die erwarteten Funktionen angeben. In einem Beispiel für ein Rechner -Design kann beispielsweise "Interaktion und Berechnung wie erwartet funktionieren" erforderlich sein. Diese Flexibilität macht Gemini zu einem Rechtsassistenten für Entwickler und verbessert die Entwicklungseffizienz erheblich.
Typische Tipps zum Konvertieren des visuellen Designs in funktionalen UI -Code gehören: 1. "Für dieses bereitgestellte Bild schreiben Sie den Code für Android -Jetpack komponieren, um einen Bildschirm so nahe wie möglich an diesem Bild zu erstellen. Stellen Sie sicher, dass Importe, verwenden Sie Material3 und zeichnen Sie den Code auf." 2. "Schreiben Sie für dieses vorgelegte Bild Android Jetpack Compose Code, um einen Bildschirm so nahe wie möglich zu erstellen und kreativ in Farbe zu werden. Wenden Sie sich wie erwartet. Diese Tipps bieten Entwicklern eindeutige Anleitung, um Konvertierungen von Design-zu-Code schnell zu implementieren.
Google hat Gemini als Tool positioniert, das ein "anfängliches Design -Framework" bietet, und der generierte Code erfordert häufig eine weitere Bearbeitung und Optimierung. Zu den häufigen Verbesserungen gehört, dass die korrekten importierten Zeichnungsobjekte und -Symbole sichergestellt werden. Google empfiehlt, generierten Code als effizienten Ausgangspunkt zu behandeln, um den UI -Entwicklungs -Workflow zu beschleunigen. Diese Positionierung macht Gemini nicht nur zu einem Werkzeug, sondern auch zu einem Optimierer für Entwicklungsprozesse.
Darüber hinaus kann die visuelle Analysefunktion von Gemini auch zur Identifizierung und Lösung von Fehlern verwendet werden, und Entwickler können "Screenshots der problematischen Benutzeroberfläche hochladen, die Gemini das Bild analysiert und eine potenzielle Lösung vorschlägt". Entwickler können auch relevante Codeausschnitte für genauere Hilfe anschließen. Diese Funktion bietet Entwicklern leistungsstarke Fähigkeiten zur Problemlösung und macht den Entwicklungsprozess reibungsloser.
Gemini in Android Studio unterstützt auch das Hochladen von Architekturdiagrammen und das Erhalten von Erklärungen oder Dokumenten, ähnlich wie die zuvor auf der E/A -Konferenz angezeigte Gemini -Astra -Brille. Die Einführung dieser Funktion hat die Position von Gemini in Entwicklungstools wichtiger gemacht und den Entwicklern die allgemeine Unterstützung zur Verfügung gestellt.