Mike Verdu, Vizepräsident für generative künstliche Intelligenz für die Netflix Gaming Division, hat seinen Rücktritt bestätigt. Vor fünf Monaten gab Netflix bekannt, dass es sich um eine generative künstliche Intelligenz als Kernstrategie für die Spieleentwicklung handelt und Wildou zum Leiter der Technologie förderte. Seine plötzliche Abreise hat jetzt jedoch Fragen darüber gebracht, ob die Strategie zu voreilig ist.

Als Wildou ernannt wurde, drückte er seine Leidenschaft für generative künstliche Intelligenz über LinkedIn aus und bezeichnete die Technologie als neue Herausforderung in der Spielentwicklung. Er erwähnte: "Ich habe das Gefühl, dass ich seit den 1990er Jahren noch nie so aufgeregt war. Zu dieser Zeit konnten wir ein Spiel sehen, das alle paar Monate die Möglichkeiten neu definiert und beispiellose Innovationen und Überraschungen schafft." In dieser Zeit konnte er jedoch nicht darauf eingehen, wie generative KI die Softwareentwicklung verbessern kann, insbesondere angesichts groß angelegter Entlassungen in der Branche.
Die Führungsrolle von Wildhu im Netflix -Gaming -Projekt ist von entscheidender Bedeutung, und seine Abreise kann erhebliche Auswirkungen auf die Weiterentwicklung des Spielgeschäfts haben. Es ist nicht klar, wie der generative KI -Plan nach der Abreise von Verdu fortgesetzt wird. Netflix hat seinen Nachfolger nicht angekündigt, was darauf hindeutet, dass generative KI die Prioritäten in der Gaming -Strategie von Netflix möglicherweise gesenkt hat.
Laut Netflix ist der Hauptfaktor, den die Downloads seiner Game -Apps vorantreiben, Grand Theft Auto, das vom Netflix Game Team nicht entwickelt wurde. Darüber hinaus ist die Entleerung von Tintenfischspielen in App -Stores in 107 Ländern zu den Top Ten in den Top -Ten. Das Unternehmen sagte jedoch, dass die Auswirkungen dieser Spiele auf die Benutzerbindung "relativ klein" sind.
Derzeit ist Netflix zwei Wege im Spielen vorhanden: Entwickeln Sie weiterhin Originalspiele unter einer eigenen Marke oder lagern Sie die Entwicklungsrechte aus, um magere Renditen mit einer geringeren Investition zu erzielen. Während die Entscheidung für die Weiterentwicklung von Originalinhalten für Netflix attraktiv ist, ist die generative KI möglicherweise eine Option, die es wert ist, das Interesse des Unternehmens an brandneuen Originalinhalten zu verblassen. Es kann jedoch viel Zeit und Ressourcen dauern, um dies zu erreichen. Dies ist einer der Gründe, warum Verdu während seiner Amtszeit nicht erhebliche Fortschritte erzielte.
Schlüsselpunkte:
Mike Wildu, Vizepräsident der Gaming -Abteilung von Netflix, verließ die generative Strategie für künstliche Intelligenz des Unternehmens.
Während seiner Amtszeit konnte Wildu die Anwendung generativer künstlicher Intelligenz in der Softwareentwicklung nicht angeben und den Fortschritt nicht fördern.
Netflix steht vor der Wahl, ob Sie weiterhin Originalspiele oder Outsourcing -Entwicklung entwickeln sollen, und die Zukunft der generativen künstlichen Intelligenz ist noch unklar.