Manus, ein AI -Agentenprodukt, das von Chinese Startup Monica gestartet wurde, hat kürzlich auf der X -Plattform weit verbreitete Aufmerksamkeit erregt. Sein Gründer Ji Yichao stellte den technischen Hintergrund des Produkts im Detail über soziale Medien ein. Es wird berichtet, dass Manus auf der Grundlage des Qwen Big-Modells von Alibaba entwickelt wird und seine einzigartigen Funktionen durch eine Vielzahl von Feinabstimmungsmodellen erreicht hat. Diese Offenlegung löste nicht nur Branchendiskussionen über die Quelle der Manus -Technologie aus, sondern auch ein weiteres Interesse der globalen AI -Community in ihrem Potenzial.
Ji Yichao hat auf der X-Plattform veröffentlicht: "Beim Aufbau von Manus haben wir Claude3.5Sonnet V1 und verschiedene Versionen des Qianwen-Feinabstimmungsmodells übernommen. Zunächst hatten wir nur Claude3.5Sonnet V1 verfügbar. Deshalb mussten wir uns auf eine große Anzahl von Hilfsmodellen verlassen. Jetzt. Jetzt. Diese Aussage stellt klar, dass Manus kein völlig unabhängig entwickeltes Modell ist, sondern auf der Grundlage vorhandener großer Modelle optimiert und integriert wird, was in scharfem Gegensatz zu den vorherigen Spekulationen steht, dass einige Menschen sie als "neuer Durchbruch in Chinas KI" betrachten.

Als KI -Agentenprodukt besteht die Kernfunktion von Manus darin, unabhängig komplexe Aufgaben auszuführen. Laut der offiziellen Website kann das System nicht nur Text generieren, sondern auch den gesamten Prozess von der Planung bis zur Ausführung abschließen, z. B. das Screening -Lebenslauf, die Analyse von Aktientrends und sogar die Generierung von Websites. X -Benutzer Kimmonismus sagte nach der Testversion: "Manus 'Vorschau -Version übertrifft die tiefe Forschung von OpenAI in Bezug auf Aufgaben, was schockierend ist!" Ein anderer Benutzer AI_FOR_SUCCESS hat ein Demonstrationsvideo geteilt, das den reibungslosen Betrieb von Manus in Echtzeit mit dem Surfen von Webseiten, dem Sammeln von Daten und der Ausgabe von Ergebnissen mit der Aussage "sehr cool aussieht und es kaum erwarten kann, es zu erleben" auszugeben.
Mit der begeisterten Reaktion der Benutzer folgten jedoch auch Zweifel. Einige Benutzer wiesen darauf hin, dass Manus eher auf vorhandene Modelle als auf selbst entwickelte Technologien angewiesen ist, was seine Innovation einschränken kann. Nach dem Testen sagte Alexander Doria, Gründer des X -Benutzer -Pleias, er habe Probleme mit Fehlermeldungen und unendlichen Schleifen gestoßen, was darauf hindeutet, dass seine Stabilität noch verbessert werden muss. Darüber hinaus hat die unzureichende Serverkapazität aufgrund des aktuellen auf einladungsbasierten Zugriffs dazu geführt, dass viele Benutzer ihn nicht erleben können, was die Spekulationen der Außenwelt über ihre tatsächlichen Fähigkeiten weiter verschärft.
Das Monica-Team positionierte Manus als "universeller KI-Agent, der Denken und Handeln verbindet" und versuchte, Durchbrüche durch Zusammenarbeit mit Multi-Modell-Zusammenarbeit und Werkzeugintegration zu erzielen. Ji Yichao betonte einst im Demonstrationsvideo: "Dies ist kein gewöhnlicher Chat -Roboter, sondern ein Agent, der Aufgaben unabhängig erledigen kann." Trotzdem verursachte sein Vergleich mit selbst entwickelten Modellen wie Deepseek immer noch Kontroversen. Deepseek stellt Western AI Giants mit geringen Kosten und hoher Leistung heraus, während Manus eher ein integriertes Produkt mit völlig unterschiedlichen technischen Wegen ist.
Derzeit wurde der Einladungscode von Manus auf Second-Hand-Handelsplattformen zu einem hohen Preis geführt. Es gibt Berichte, dass der Preis von 999 Yuan auf 50.000 Yuan gestiegen ist, was die starken Erwartungen des Marktes dafür widerspiegelt. Branchenanalysten sind der Ansicht, dass die schnelle Popularität von Manus unabhängig von der Originalität der Technologie bewiesen hat, dass der Einfluss chinesischer KI -Startups auf die globale Bühne zunimmt. Wenn das Testen Fortschritte und mögliche Open -Source -Pläne ist, können in den kommenden Monaten, ob Manus seine Versprechen einhalten kann.