In letzter Zeit ereignete sich in der chinesischen GO -Gemeinschaft ein schockierender Verstoß. Die chinesische Go-Vereinigung verhängte die 19-jährige professionelle Schachspieler Qin Siyue wegen Betrugs im Spiel schwere Strafe. Dieser Vorfall verursachte nicht nur einen großen Schlag für die persönliche Karriere von Qin Siyues, sondern löste auch eine tiefgreifende Reflexion über fairen Wettbewerb und moralische Normen in der GO -Community aus.
Der Vorfall ereignete sich in der neunten Runde der Frauengruppe der National GO -Meisterschaft am 15. Dezember 2024. Qin Siyue wurde vom Schiedsrichter mit einem Handy während des Spiels gefunden. Nach weiteren Untersuchungen wurde bestätigt, dass sie das KI -Programm auf ihrem Telefon benutzte, um während des Spiels zu betrügen. Das Stadionüberwachungsvideo, das Zeugnis des Schiedsrichters und anderer Schachspieler bestätigen alle die Authentizität dieses Verhaltens. Noch enttäuschender ist, dass Qin Siyue versucht hat, die Tatsachen bei der Untersuchung zu verbergen, und die Umstände waren äußerst schwerwiegend.

Die chinesische Go -Vereinigung machte diesem Vorfall große Bedeutung und nahm schnell schwere Strafen ein. Nach den "Disziplin- und Strafverordnungen der chinesischen Go -Vereinigung" beschloss der Verein, den beruflichen Rang von Qin Siyue zu widerrufen und alle ihre Ergebnisse in der National Go -Meisterschaft 2024 abzusagen. Darüber hinaus war Qin Siyue auch verboten, an allen GO -Veranstaltungen und Aktivitäten teilzunehmen, die von der chinesischen Go -Vereinigung und seinen Mitgliedseinheiten organisiert oder autorisiert wurden, und das Verbot dauerte bis zu 8 Jahre. Diese Bestrafung ist nicht nur eine persönliche Bestrafung für Qin Siyue, sondern auch eine Aufrechterhaltung des Prinzips des fairen Wettbewerbs in der Go -Welt.
Qin Siyues Karriere war ursprünglich voller Hoffnung. Sie wurde im Juni 2023 in die zweite Karrierestufe befördert und führte ihr Team im Jahr 2022 zur Meisterschaft der Huarui Education Cup National Go Championship (Team). Der Betrugsvorfall zerstörte jedoch ihre Karriereaussichten vollständig und ertönte auch einen Weckruf für andere junge Schachspieler. Als Sport, der sowohl Intelligenz als auch Moral betont, ist jede Form des Betrugs inakzeptabel.
Go ist nicht nur ein Wettbewerbssport, sondern auch ein kulturelles Erbe. Es betont einen fairen Wettbewerb, Integrität und Ethik, Werte, die wichtige Eckpfeiler für den GO Sport sind, der Tausende von Jahren hält. Durch diesen Vorfall bekräftigte der chinesische GO-Verband seine Einstellung zur Null-Toleranz gegenüber Betrug und zielte darauf ab, die Reinheit und Fairness des GO-Sports aufrechtzuerhalten. In Zukunft wird der Verein weiterhin verpflichtet sein, die gesunde Entwicklung von GO zu fördern und sicherzustellen, dass jeder Spieler seine Talente in einem fairen Umfeld zeigen kann.
Dieser Vorfall brachte auch tiefgreifende Lektionen in die GO -Community. Egal, ob professionelle Schachspieler oder Amateure, sie sollten Qin Siyues Fall als Warnung, die Berufsethik einhalten und die Regeln des Wettbewerbs respektieren. Nur auf diese Weise kann ein alter und eleganter Sport weiterhin mehr junge Menschen anziehen, um an der Zukunft teilzunehmen und neue Vitalität und Vitalität zu erzielen.