Kürzlich gab der britische Wettbewerb und die Market Authority (CMA) bekannt, dass die Untersuchung der Partnerschaft zwischen Microsoft und OpenAI der Ansicht ist, dass die Zusammenarbeit nicht den Fusionsstandards gemäß dem Enterprise Act von 2002 entspricht. In der Erklärung der CMA gaben die CMA an, dass Microsoft derzeit die Wirtschaftsbekämpfung von Microsoft in die Handlungsanträge kontrolliert.
Die CMA -Untersuchung begann im Dezember 2023, als die Agentur wissen wollte, ob die 100 -Millionen -Dollar -Investition von Microsoft in OpenAI eine damit verbundene Fusion bildete. Da die künstliche Intelligenztechnologie bei Unternehmen schnell populär wird, arbeiten die Regierungen hart daran, angemessene regulatorische Methoden zu finden. In einer Entscheidung in dieser Woche erkannte die CMA die Komplexität der Regulierung der KI -Branche an und sagte: "Die KI -Industrie wächst immer noch schnell." Während der Untersuchung stellte die CMA fest, dass sich die Partnerschaft zwischen Microsoft und OpenAI ändert.
In dieser Überprüfung berücksichtigt die CMA die geschäftliche Realität zwischen Microsoft und OpenAI und die formellen Bedingungen der Vereinbarung zwischen den Parteien. Im Januar hat Microsoft einige der exklusiven Verpflichtungen von OpenAI angepasst, einschließlich der Erlaubnis, zusätzliche Rechenleistung zu erstellen, damit Projekte wie das 500 -Milliarden -Dollar -Stargate -Infrastrukturprogramm vorgenommen werden können. Microsoft erwähnte in der Ankündigung, dass die neue Vereinbarung auch eine exklusive Änderung der neuen Rechenleistung enthält und in ein Modell umgewandelt wird, in dem Microsoft das Recht hat, es zu kaufen.
Als Reaktion darauf sagte Microsoft in einer Erklärung, dass es die Schlussfolgerung der CMA begrüßte und die Entscheidung auf sorgfältiger Berücksichtigung der Wirtschaftsrealität beruhte und das Ende der Untersuchung kennzeichnete. Darüber hinaus hat sich die CMA auch auf die Zusammenarbeit zwischen anderen großen Technologieunternehmen und KI -Unternehmen konzentriert, wie beispielsweise die Lizenzvertrag von Microsoft mit französischer KI -Startup -Flexion. Im vergangenen September genehmigte die CMA Microsoft, Top -Talente aus der Flexion zu rekrutieren und eine neue Microsoft -AI -Abteilung einzurichten, wodurch ihr Layout im KI -Feld weiter konsolidiert wurde.
Schlüsselpunkte:
1⃣ CMA ist der Ansicht, dass die Zusammenarbeit von Microsoft mit OpenAI keine Fusion darstellt und die Untersuchung beendet.
2⃣ Regulierungsbehörden betonen, dass sich die KI -Industrie rasch entwickelt und sich kooperative Beziehungen ändern.
3⃣ Microsoft hat sein Protokoll mit OpenAI angepasst, um es mehr Unabhängigkeit zu geben.