Auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz hat der Aufstieg von Deepseek aus dem Westen weit verbreitete Aufmerksamkeit und Besorgnis erregt. Der Mistral -CEO Arthur Mensch begrüßte jedoch die aufstrebende Kraft und glaubte, dass Deepseeks neues Modell die Entwicklung des Open -Source -Ökosystems vorantreiben wird. Mistral ist als "European Openai" bekannt. Seit seiner Gründung im Jahr 2023 hat es immer das Konzept von Open Source befürwortet und die Bedeutung von Offenheit und Zusammenarbeit betont.
In einem Interview mit Business Insider sagte Mansh: "Wir betrachten Deepseek als Mistral Chinas." Er glaubt, dass dies ein wichtiger Moment für das Open -Source -Modell ist, und Unternehmen wie Mistral und Deepseek lernen voneinander und machen gemeinsam Fortschritte. Mansh wies darauf hin, dass Open Source nicht nur den Entwicklungszyklus beschleunigen kann, sondern auch hohe Lizenzkosten einsparen kann, was vielen Technologieunternehmen Hoffnung gegeben hat.

Kürzlich hat Deepseek das R1 -Modell gestartet und behauptet, dass seine Leistung mit Wettbewerbern wie ChatGPT vergleichbar ist, jedoch zu viel geringeren Kosten. Die Erklärung löste Zweifel unter den Anlegern aus, die begannen, darüber nachzudenken, ob die Investition in die KI -Infrastruktur wert ist. Gleichzeitig hat der Erfolg des R1-Modells auch die Branche dazu veranlasst, die Vor- und Nachteile von Open Source- und geschlossenen Quellmodellen erneut zu untersuchen.
In einem Reddit -Q & A gab der OpenAI -CEO Sam Altman zu, dass seine Position zum Thema Open Source AI möglicherweise voreingenommen sein könnte, und sagte, dass das Unternehmen möglicherweise seine Strategie überdenken und neue offene Methoden erkunden muss. Diese Bemerkung gab dem Open -Source -Modell zweifellos mehr Aufmerksamkeit und Unterstützung.
Mansh betonte, dass Mistral die Effizienz immer an erster Stelle stellt, insbesondere in Bezug auf die Verwendung von Finanzmitteln. Er wies darauf hin, dass die Förderung von Unternehmen für die Einführung neuer Technologien und die Anwendung auf tatsächliche Szenarien keine großen Mittel kosten. Obwohl Mistral von Unternehmen wie Anderson Horowitz Fund 1 Milliarde US -Dollar an Investitionen erhielt, beabsichtigten sie nicht, nach Belieben zu sprudeln. Manshs Worte sind klar und klar: Open Source und Efficiency sind der Mainstream der Zukunft.
Mansh hat nicht nur Open Source fördern, sondern auch, dass Mistral seine Fähigkeiten in der Proxy -KI erweitern wird. Diese Art von Software, die Aufgaben unabhängig voneinander ausführen kann, ist eine wichtige Entwicklungsrichtung künstlicher Intelligenz.