Das US -Justizministerium bekräftigte kürzlich seine Position in Gerichtsdokumenten, um Google aufzufordern, seinen Chrome -Browser zu verkaufen, ein vorgeschlagener Vorschlag, der ursprünglich von der Biden -Verwaltung vorgeschlagen wurde, und ging während der Amtszeit von Trump weiter voran. Obwohl das Justizministerium nicht mehr verlangt, dass Google alle KI -Investitionen veräußert, bleibt die Nachfrage nach der Veräußerung von Chrome fest. Dieser Schritt zielt darauf ab, die Monopolposition von Google auf dem Markt zu brechen und einen fairen Wettbewerb zu fördern.
Das Justizministerium wies in dem Dokument darauf hin, dass das illegale Verhalten von Google ein wirtschaftliches Gigant gebildet hat, das die gesunde Entwicklung des Marktes ernsthaft beeinflusst hat. Die Dokumente wurden unterzeichnet, indem der Generalstaatsanwalt von ASSEFI der Generalstaatsanwalt von OMEED von OMEED von Trump auf die Bestätigung wartet. Das Justizministerium ist der Ansicht, dass die Gewährleistung von Google unter keinen Umständen der Schlüssel zur Wiederherstellung des Marktbilanzs ist.
Der Kernvorschlag umfasst die Forderung, dass Google Chrome veräußert und seine suchbezogenen Zahlungen mit seinen Vertriebspartnern verboten hat. In Bezug auf künstliche Intelligenz beauftragt das Justizministerium Google nicht mehr, seine KI -Investition zu veräußern, sondern verlangt Google, im Voraus zu benachrichtigen, wenn sie künftig verwandte Investitionen tätigen. In Bezug auf die Frage der Veräußerung von Android beschloss das Justizministerium, es dem Gericht zu übergeben, um ein Urteil auf der Grundlage des Marktwettbewerbs zu fällen.
Der Vorschlag folgt einer Kartellklage, die vom Justizministerium und den Generälen von 38 Staaten eingereicht wurde. Richter Amit Mehta entschied, dass die Handlungen von Google bei der Aufrechterhaltung des Online -Suchmonopols illegal sind. Google sagte, es würde gegen Mehtas Entscheidung einlegen und eine Alternative vorgeschlagen. Es könnte sich um die Bedenken des Richters handeln, indem sie Partnern mehr Flexibilität bieten.
Ein Google -Sprecher sagte, dass die umfassenden Vorschläge des Justizministeriums weit über die Entscheidung des Gerichts hinausgehen und die US -Verbraucher, die Wirtschaft und die nationale Sicherheit beeinträchtigen könnten. Richter Mehta plant, im April Debatten zwischen Google und dem Justizministerium zu hören, um die zukünftige Wettbewerbslandschaft weiter zu bestimmen.
Wichtige Punkte: Das US -Justizministerium verlangt von Google, seinen Chrome -Browser zu verkaufen, um gegen das Google -Marktmonopol vorzugehen. Es ist nicht mehr erforderlich, dass Google alle Investitionen für künstliche Intelligenz veräußert und nur eine Voraussetzung für zukünftige Investitionen erfordert. Der Richter wird sich im April auf die Debatte zwischen Google und dem Justizministerium anhören, um die zukünftige Marktwettbewerbslandschaft weiter zu bestimmen.