In den jüngsten Rechtsanträgen reichte das Team der Anwälte von Milliardär Elon Musk vor dem US -Bezirksgericht für den Northern District of California eine wichtige Erklärung ein. In dem Dokument heißt es deutlich, dass Musk seinen Vorschlag zurückziehen wird, die gemeinnützige Organisation von OpenAI in Höhe von 97,4 Milliarden US-Dollar zu erwerben, wenn OpenAs Board of Directors an seiner ursprünglichen Absicht als Wohltätigkeitsorganisation einhalten und seine Transformation in ein gewinnorientiertes Unternehmen stoppt. Diese Erklärung hat weit verbreitete Aufmerksamkeit erregt, insbesondere in den Bereichen Technologie und künstliche Intelligenz.

Das Dokument betonte, dass Musks Erwerbsvorschlag "ernst" sei, und wies darauf hin, dass OpenAI -gemeinnützige Organisationen eine angemessene Entschädigung für ihr Vermögen erhalten müssen. Musk und sein Team haben ein detailliertes Angebot zur Unterstützung der Mission von OpenAI eingereicht. Wenn der OpenAI-Verwaltungsrat jedoch an die Mission seiner Wohltätigkeitsorganisation festhalten und den „For Sale“ -Status des Vermögens widerrufen kann, wird Musk das Angebot aufgeben. Diese Aussage zeigt Musks Bedenken hinsichtlich der zukünftigen Entwicklung von OpenAI.
Am Montag schloss sich Musk mit seiner künstlichen Intelligenzgesellschaft XAI und anderen Investoren zusammen, um die gemeinnützige Organisation von OpenAI für 97,4 Milliarden US -Dollar zu erwerben. Der CEO von OpenAI, Sam Altman, und der Vorstand lehnten den Vorschlag jedoch schnell ab. Andy Nasbaum, Rechtsberater des OpenAI-Vorstands, sagte, Musks Angebot habe "keinen Wert für die gemeinnützige Organisation von Openai festgelegt" und betonte, dass die Organisation "nicht verkauft" sei. Diese Antwort zeigt das starke Engagement des OpenAI -Verwaltungsrates für seine Mission.
Es ist erwähnenswert, dass Musk der Mitbegründer von OpenAI war, aber er hat im vergangenen Jahr eine Klage gegen das Unternehmen und das Altman eingereicht und Openai illegaler Aktivitäten wie wettbewerbswidriges Verhalten und Betrug beschuldigt. OpenAI wurde ursprünglich als gemeinnützige Organisation eingerichtet, bevor sie 2019 in eine "begrenzte Gewinnstruktur" verwandelt wurde. Heute sind gemeinnützige Organisationen der einzige kontrollierende Anteilseigner des „Top-for-Profit“ -Pernenunternehmens und behalten ihre formelle Treuhandverantwortung für die Verbandsartikel des gemeinnützigen Organisation bei. Dieser Hintergrund macht Musks Akquisitionsvorschlag noch komplizierter.
In der Zwischenzeit versucht Musk, Openais Transformation durch Rechtsstreitigkeiten zu stoppen. Am Mittwoch stellten OpenAI -Anwälte an, dass Musks Umzug als "Fehlverhalten zur Untergrenzung von Konkurrenten" angesehen wurde, was der Position, die er vor Gericht beanspruchte, widerspricht. OpenAI ist der Ansicht, dass die Übertragung von Startvermögen durch Umstrukturierung gegen seine Mission als gemeinnütziges Vertrauen verstoßen wird. Dieser Rechtsstreit verschärft die Spannungen zwischen den beiden Seiten weiter.
Schlüsselpunkte:
Musk droht, sein Angebot von Openai zurückzuziehen, vorausgesetzt, der Verwaltungsrat verwandelt sich nicht in Gewinn.
Sein Vorschlag von 97,4 Milliarden US -Dollar wurde vom OpenAI -Verwaltungsrat schnell abgelehnt.
Musk versucht, Openais Transformation durch eine Klage zu stoppen und sie des wettbewerbswidrigen Verhaltens zu beschuldigen.