Laura Chambers, CEO von Mozilla, gab kürzlich ein Interview, um seine Ansichten zur Entwicklung von Firefox -Browsern und zukünftigen Anwendungen der künstlichen Intelligenz (KI) auszudrücken. Sie glaubt, dass die erheblichen Auswirkungen der KI auf die Browser -Nutzungsgewohnheiten in den nächsten zwei bis drei Jahren auftreten werden, und Mozilla wird sich weiterhin auf die Entwicklung seines Kernprodukts Firefox konzentrieren und seine Investition erhöhen. In dem Artikel analysierte Chambers auch die Wachstumschancen des EU Digital Markets Act für Firefox und wie Mozilla seine Wettbewerbsfähigkeit verbessern kann, indem sie den Schutz des Datenschutzes, Marketing für junge Benutzer und benutzerorientierte KI-Funktionen stärken.
Am 20. Jahrestag von Firefox sagte Laura Chambers, CEO von Mozilla, in einem Interview mit TechCrunch, dass künstliche Intelligenz (KI) von Menschen in den nächsten zwei bis drei Jahren verwendet wird. Sie wiederholte Mozillas Strategie, Browser als Kernprodukt zu betrachten, und sagte, das Unternehmen habe seine Investition in die Firefox -Entwicklung verstärkt.

Chambers ist der Ansicht, dass die Benutzer mit der Umsetzung des EU Digital Markets Act mehr Browserauswahl erhalten, was Mozilla Wachstumspotenzial bringt. Mozilla hofft, durch erweiterte Datenschutz- und Marketingkampagnen für junge Nutzer zu differenzieren und mehr Benutzer dazu zu bringen, den Firefox -Browser zu verwenden.
In Bezug auf AI-Anwendungen plant Mozilla, einen benutzerorientierten Ansatz zu verfolgen, um sicherzustellen, dass Benutzer das Recht haben, bei der Verwendung von KI-Funktionen zu wählen. Gleichzeitig folgt die Integration von KI -Modellen dem Prinzip der Open Source, um Transparenz zu gewährleisten. Derzeit hat die Firefox130 -Version ein KI -Modell eingeführt, mit dem automatisch alternative Text für Bilder in PDF -Dateien generiert werden kann. Mozilla möchte ein Browsererlebnis bieten, das die Auswahl der Benutzer und den Schutz des Datenschutzes priorisiert und die Zukunft der generativen KI im Browser -Bereich prägt und sicherstellt, dass Benutzer verstehen, wie KI -Modelle Entscheidungen für sie treffen.
Trotz des wachsenden Trends von KI betonte Chambers, dass sich Mozilla weiterhin auf die Entwicklung seines Kernprodukts Firefox konzentrieren werde. Sie merkte an, dass Firefox eine gute Chance hat, den Marktanteil an mobilen Geräten mit der EU -Gesetzgebung zur Auswahl der Browser zu erhöhen. Zusätzlich zum Schutz des Datenschutzes und des gezielten Marketings werden benutzerorientierte KI-Funktionen auch dazu beitragen, die Anziehungskraft von Firefox zu erhöhen und auf lange Sicht auf dem Browsermarkt zu wachsen.
Schlüsselpunkte:
Chambers prognostiziert, dass es zwei bis drei Jahre dauern wird, um den signifikanten Einfluss der KI auf die Verwendung von Browser zu erzielen.
Mozilla wird sich weiterhin auf die Entwicklung von Firefox konzentrieren und plant, junge Benutzer durch Schutz und Marketing für Datenschutz zu gewinnen.
Die Firefox130 -Version hat KI -Funktionen implementiert und wird in Zukunft mehr Aufmerksamkeit der Benutzerauswahl und Transparenz achten.
Insgesamt wird Mozilla weiterhin an Firefox -Verbesserungen und Innovationen arbeiten und KI -Technologien sorgfältig und strategisch integrieren, um sicherzustellen, dass Benutzererfahrung und Schutzschutzpriorität priorisiert werden. In den nächsten Jahren wird allmählich die Auswirkungen von KI auf den Browserfeld entstehen, und Mozilla wird diese Zukunft aktiv teilnehmen und diese zu formen.