Der Herausgeber von Downcodes hilft Ihnen dabei, auf die neuesten Entwicklungen bei den US-Wahlen und die Regulierungspolitik für künstliche Intelligenz aufmerksam zu machen. Kürzlich erklärte der frühere Präsident Trump in seinem Wahlkampfprogramm, dass er im Falle seiner Wiederwahl die Durchführungsverordnung der Biden-Regierung zur künstlichen Intelligenz widerrufen würde. Dieser Schritt hat große Aufmerksamkeit erregt, da er möglicherweise einen großen Wandel in der US-Regulierungspolitik für künstliche Intelligenz darstellt und tiefgreifende Auswirkungen auf die zukünftige Entwicklungsrichtung der künstlichen Intelligenz haben könnte. Dieser Artikel bietet eine detaillierte Analyse von Trumps Versprechen und den möglichen Konsequenzen, die es mit sich bringen könnte.
Der frühere US-Präsident Trump erklärte kürzlich in seinem Wahlkampfprogramm, dass er im Falle seiner Wiederwahl die vom derzeitigen Präsidenten Biden unterzeichnete Durchführungsverordnung zu künstlicher Intelligenz (KI) widerrufen würde. Diese Anordnung wurde von Trump als „gefährlich“ beschrieben, da sie die Innovation der KI-Technologie behinderte und das enthielt, was er als „extrem linke Ideen“ bezeichnete. Trumps Versprechen hat große Aufmerksamkeit erregt, da es bedeuten könnte, dass die Entwicklung von KI in Zukunft weniger Regulierung unterliegen wird.

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Die Biden-Regierung unterzeichnete im Oktober 2023 bestehende KI-Vorschriften im Rahmen des National Defense Act von 1950, die Technologieunternehmen dazu verpflichten, bei der Entwicklung groß angelegter KI-Modelle sogenannte „Red-Team-Tests“ durchzuführen und die Testergebnisse der Bundesregierung zu melden Bewerten Sie die Sicherheit und potenziellen Risiken dieser KI-Modelle. Trump und seine Unterstützer argumentieren, dass dieser Prozess nicht nur die Entwicklung von KI verlangsamt, sondern auch Unternehmen dazu zwingt, ihre Geschäftsgeheimnisse preiszugeben.
Darüber hinaus verpflichtet Bidens Durchführungsverordnung auch das National Institute of Standards and Technology (NIST), Leitlinien bereitzustellen, um sicherzustellen, dass KI-Modelle nicht in Bezug auf Rasse oder Geschlecht voreingenommen sind. Trump und seine Unterstützer betrachteten den Antrag als „radikale linke Idee“.
Elon Musk, CEO von Tesla, der eng mit Trump verwandt ist, hat auch groß angelegte KI-Modelle kritisiert. Er glaubt, dass einige Modelle wie ChatGPT zu „aufgeweckt“ sind. Musk hat kürzlich auch sein eigenes KI-Unternehmerprojekt gestartet, das darauf abzielt, die Entwicklung einer Technologie voranzutreiben, die „das Universum versteht“. Als großer Trump-Unterstützer und Geldgeber hat Musk ein klares Interesse an einer Lockerung der KI-Vorschriften.
Trumps Wahl bedeutet, dass es möglicherweise zu einer stärkeren Deregulierung der Technologiebranche kommt, insbesondere im Bereich der Kryptowährungen. Während die Kartellklagen der Federal Trade Commission (FTC) gegen große Technologieunternehmen wie Google und Amazon während Trumps erster Amtszeit andauerten, äußerte Trump kürzlich Skepsis gegenüber den Maßnahmen, insbesondere gegenüber Bidens Justizministerium, das versucht, Googles Monopol auf dem Suchmaschinenmarkt zu brechen.
Es ist unklar, wie Trump Bidens KI-Verordnung ersetzen will. Sein Wahlkampfprogramm lieferte keinen detaillierten politischen Plan, sondern erwähnte lediglich, dass die Vorschriften gelockert würden. Es ist jedoch absehbar, dass die zukünftige Entwicklung der KI in eine Ära des Laissez-faire eintreten könnte, was für eine Technologie, die das Potenzial hat, die menschliche Gesellschaft zu untergraben, in der Tat besorgniserregend ist.
Trumps Haltung zur KI-Regulierungspolitik und ihre möglichen Auswirkungen verdienen weiterhin Aufmerksamkeit. Dies hängt nicht nur mit der Entwicklung der US-amerikanischen Technologieindustrie zusammen, sondern auch mit der zukünftigen Ausrichtung der globalen Steuerung der künstlichen Intelligenz. Der Herausgeber von Downcodes wird Ihnen weiterhin relevante Berichte liefern.