1. Missionsprioritätsmarkierung: Obwohl es keine detaillierte Missionstafel wie in manchen Spielen bietet, erscheint nach dem Festlegen des Charakters als Priorität ein auffälliger roter Kreis auf der Karte als grundlegender Hinweis auf den Missionsort.

2. Unterstützung durch Gefolgsleute: Gefolgsleute sind nicht nur Kampfpartner, sondern können auch spezifischere Missionsanweisungen geben. Ihre Anwesenheit macht den Explorationsprozess gezielter.

3. Unzureichende Systemführung: Obwohl die Kartenmarkierungen begrenzt sind, mangelt es dem Spiel nicht völlig an Führung. Spieler müssen sich auf die Missionsbeschreibung und die Hilfe von Anhängern verlassen, um das Ziel zu finden.
4. Erinnerung an zeitlich begrenzte Aufgaben: Bei einigen Aufgaben wird auf der rechten Seite ein Sanduhrsymbol angezeigt, was bedeutet, dass die Aufgabe zeitlich begrenzt ist. Achten Sie also darauf, aufmerksam zu sein.
5. Aufgabendetails lesen: Obwohl es weniger intuitive Anzeichen gibt, enthält die Beschreibung jeder Aufgabe in der Regel wichtige Informationen und sollte als Orientierungshilfe sorgfältig gelesen werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Dragon's Dogma 2 zwar möglicherweise nicht so intuitiv ist wie andere Spiele, was die Aufgabenführung angeht, die Spieler das Spiel jedoch durch Prioritätsmarkierung, Anhängerführung und Aufgabenbeschreibungen reibungslos spielen können.